Warum wissenschaftliche Weiterbildung?
Seit einigen Jahren zeichnet sich ab, dass Weiterbildung für Arbeitgeber und -nehmer*innen immer wichtiger wird. Stichworte wie „Lebenslanges Lernen“ verdeutlichen diese Entwicklung, die eine weitere Qualifizierung im Berufsleben ermöglicht. „Wissenschaftliche Weiterbildung“ setzt voraus, dass bereits ein Hochschulabschluss und Berufserfahrung vorliegen.
Angebote für hochqualifizierte Tätigkeitsbereiche
Wissenschaftliche Weiterbildung schafft Angebote für hochqualifizierte Tätigkeitsbereiche, auch mit Blick auf die Förderung von Führungskräften. Arbeitnehmer*innen, die schon länger im Beruf sind, erhalten Zugang zu „neuem“ Wissen und erhalten Impulse für die weitere Entwicklung, persönlicher und beruflicher Art.
Verändernde Bedürfnisse des Arbeitsmarktes
Wissenschaftliche Weiterbildung entspricht den sich verändernden Bedürfnissen des Arbeitsmarktes und der Arbeitnehmer*innen und bietet branchenorientierte, praxisnahe Ausbildungsinhalte in enger Anbindung an die Wissenschaft.
Hervorragende Möglichkeit des wechselseitigen Transfers
Wissenschaftliche Weiterbildung bietet daher eine hervorragende Möglichkeit des wechselseitigen Transfers zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Expertisen aus der Praxis, was den Dozierenden, den Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen zugutekommt.
Flexibles Lernen für Studierende
Wissenschaftliche Weiterbildung bietet flexibles Lernen für Studierende, die nicht nur wegen ihrer Berufstätigkeit, sondern zum Beispiel aufgrund der Betreuung von Familienangehörigen nicht in Vollzeit studieren können.
Knüpfen von beruflichen Netzwerken
Wissenschaftliche Weiterbildung ermöglicht das Knüpfen von beruflichen Netzwerken im eigenen Studienjahrgang, aber auch im Alumni-Netzwerk, mit den Dozierenden sowie mit Gastreferierenden.
Erweiterung des Bildungsangebots der Universitäten
Wissenschaftliche Weiterbildung erweitert das Bildungsangebot der Universitäten, die neben der grundständigen Lehre zunehmend Angebote für Berufserfahrene entwickeln.
2006
gestartet
586
Studierende
35
Dozierende